#32: Der Verkauf von Wintershall Dea – auch ein Rückschlag für den Klimaschutz in Deutschland?

Shownotes

Ein Großteil der Assets von Wintershall Dea soll an die englische Harbour Energy verkauft werden. Nicht nur die weltweiten Öl- und Gas-Assets sind betroffen, sondern auch die CCS-Aktivitäten des Unternehmens – ganz abgesehen vom Verlust vieler hochwertiger Arbeitsplätze in Kassel und Hamburg. Die Bundesregierung unterzieht die Transaktion einer Investitionsprüfung nach dem Außenwirtschaftsgesetz. Im neuen ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig Möhring analysieren wir die Auswirkungen des Deals auf die Transformation in Deutschland. Gerade im Zusammenhang mit der Carbon Management Strategie ergeben sich dabei gewichtige Fragen. – Ganz aktuell wird auch die jüngste Entscheidung der US-Regierung eingeordnet, vorerst keine weiteren Exportgenehmigungen für LNG-Projekte und die damit verbundenen Erdgas-Verflüssigungsanlagen zu erteilen. Was bedeutet das für Europa und für Deutschland?

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